Jugendliche fühlen sich im Kanton unsicherer als vor zehn Jahren

Die Zahl der Gewalttaten steigt nach einem Rückgang wieder an.

• Körperverletzungen ohne Waffen

• Raub, Erpressung mit Gewaltandrohung

• Sexualdelikte - sexuelle Nötigung, Formen der sexuellen Belästigung - im schulischen Umfeld - im Internet

Subjektiv fühlen sich Jugendliche, gemäss neuester Studienergebnissen deutlich stärker durch Gewalt bedroht als bei bisherigen Jugendbefragungen. Am deutlichsten zeichnet sich das Bedrohungsgefühl im öffentlichen Raum ab - etwa an den Haltestellen des öffentlichen Verkehrs oder in der näheren Umgebung.

Auch für den Kanton zeigt die Studie auf, dass “weitere Anstrengungen zur Bekämpfung von Jugendgewalt angezeigt sind”, wie dieser in einer neuen Mitteilung festhält. Bei den Ursachen von Gewalt spielen mehrere Mechanismen auf unterschiedlichen Ebenen des sozialen Umfelds zusammen.

Wir unterstützen Sie, mit den Kindern und Jugendlichen wieder eine “sichere und somit auch gesunde Lebenswelt” zu erschaffen.